DDC 2017 – Von C# nach F# in 60 Minuten
Seit einigen Jahren wissen wir, dass es im .NET-Universum einen neuen Mitspieler namens F# gibt, mit dem man einiges anstellen kann. Aber was denn genau? Sind wir mal ehrlich, so richtig mit dem Thema befasst haben wir C#-Entwickler uns bisher ja nicht, oder? In dieser Session räumen wir mit den Vorurteilen auf („F# braucht man nur für Mathematikprogramme und in der Finanzindustrie“) und schauen uns die Versprechen von F# genauer an („NullReferenceException gibt’s in F# nicht“). Der Einblick in die Welt der funktionalen Programmierung lohnt sich für alle, versprochen!
Interview in der DotNetPro:
https://www.dotnetpro.de/update/es-einfacher-in-c-haesslichen-code-zu-schreiben-in-f-.-1248025.html
Ich wusste gar nicht, dass Brainfuck schon so alt ist 😀
Mit LINQ sähe es in C# vergleichsweise schon mal besser:
public static class Calculator
{
public static int SumOfSquares(int n) => Enumerable.Range(1, n).Select(i => i * i).Sum();
}
oder
public static class Calculator
{
public static int SumOfSquares(int n) => Enumerable.Range(1, n).Sum(i => i * i);
}
Hehe. Aber was noch härter ist: Bis 2040 ists nur noch so lang, wies seit 1994 her ist. Zieh Dir das mal rein!
Richtig. Und das schöne daran ist, dass momentan mit jeder Version von C# weitere Goodies aus der funktionalen Programmierung reinkommen… 🙂